„Das Pommes-Paradies“

Vor ein paar Wochen sprach uns die Journalistin Eren Önsöz an und bat um ein Interview. Vielleicht hätten wir auch Lust zusammen mit einer Familie an einem Projekt bzw. Film über Kinderarmut und Hunger teilzunehmen.

Wir wurden in das D’haus eingeladen um uns das Theaterstück anzusehen. Der Film der als Vorspann laufen sollte ist noch nicht fertiggestellt.

Das Pommes-Paradies – Schauspiel und Spoken Word über Kinderarmut in einer reichen Stadt von Akin Emanuel Sipal

Wir fanden eine Familie die gerne mit machte und so wurde ein 30 minütiger Film über Kinderarmut gedreht, in dem wir die Froschkönige und auch die Mutter mit ihrem Sohn zu Wort kommt.

D’haus Junges Schauspiel Münsterstrasse 446 – 40211 Düsseldorf – www.dhaus.de

Wir bedanken uns für die Einladung und freuen uns auf den Film. Das Theaterstück und die Schauspieler waren große Klasse. Vielen Dank.

Kurzbeschreibung des Inhaltes:

Das Pommes-Paradies liegt in Belgien, sagt Johanna, die nachts im Supermarkt auf Emin trifft, der sich gerade die Taschen vollstopft. Moment nachts im Supermarkt?

Ein Alltagsrhythmus aus dem Piepen des Warenscanners, Husten und Räuspern versetzt Kassiererin und Kundinnen in Trance. Bis der Junge und seine Mutter an der Reihe sind. Sie zählt die Münzen ab, doch es reicht einfach nicht. Die Frau wird beschimpft, sie solle nicht alle aufhalten. Wütend beschließt Emin, sich nachts einschließen zu lassen. Nun staunt er nicht schlecht, als er das Eigenleben des Supermarktes entdeckt……

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